Eine umfangreiche traditionelle Ausbildung diktierte auch, in der perfekten Erscheinung erfahren zu werden. Die Farbe, das Muster und der Stil des traditionellen Seidenkimonos wurden, je nach Jahreszeit, sorgfältig zusammen mit Gürtel und Krawatten ausgewählt. Die gleiche Liebe zum Detail wurde den verschiedenen Frisuren und Make-ups gewidmet, die auch den Rang einer Geisha zeigten. Während des siebzehnten Jahrhunderts begannen die Geishas, ihre Haare besonders künstlerisch aufzubereiten, und zu dieser Zeit entstand die traditionelle Frisur Shimada. Das Haar wurde mit aufwändigen Kämmen und Stiften verziert, die oft den Status symbolisieren.
Der Ursprung des weißen Gesichtsschmucks entstand in China und wurde vom japanischen Hof im achten Jahrhundert übernommen. Anstatt Augenbrauen zu halten, während sie wuchsen, wurden sie künstlerisch hoch auf die Stirn gemalt. Lange Zeit schwärzten Geishas ihre Zähne und malten ihre Lippen hellrot und sehr klein. Historisch gesehen wurde dieses maskenartige Make-up als sehr sinnlich und besonders attraktiv empfunden. Erst nach vielen Jahren der Erziehung und des Lernens kann ein Geisha-Schüler viele Tests bestehen, um eine unabhängige Geisha zu werden. Sie muss anmutig, charmant, gebildet, witzig und schön sein und die Regeln der Etikette perfekt beherrschen, um erfolgreich zu sein. Sie unterhält ihre Besucher stilvoll mit ihren Künsten und widmet sich ihren Gästen mit Elan: Blaue Blut, Herzöge und Kaiser zählen zu diesen Gästen. Geishas lernen oft für ihr ganzes Leben für die reine Freude an Kunst und Tradition und um ihren Gästen so gut wie möglich zu dienen. Heute unterhalten Geishas die traditionellen Künste Japans. In ihrem Unternehmen ist der Lauf der Zeit leicht vergessen.

Porsche Design-Gründer Ferdinand Alexander Porsche wird zitiert und beschreibt seine Arbeit als Designer. Es ist ein Credo, zu dem Porsche Design noch abonniert. Die neuen Uhren sind von Klarheit und Unverwechselbarkeit geprägt, was durch ihre Taktstockhände, präzis gefertigten Zifferblätter, großen Ziffern und deutlichen Indizes unterstrichen wird. Diese Konzentration auf das Wesentliche verleiht den Uhren eine einzigartige ästhetische Note. Das Datum des Chronographen - um 3 Uhr angezeigt - ist dem Wochentag vorangestellt. Der 30-Minuten-Zähler ist unter der 12-Uhr-Position, während der Stunden-Totalisator über der 6-Uhr-Position liegt. Die dreieckige Sekundenanzeige befindet sich auf der Neun-Uhr-Position. Nur ein kurzer Blick genügt, um zu überprüfen, ob die Uhr läuft.
Der Fall der Flat Six strahlt Kraft und Dynamik aus. Die vier in die Flanken eingearbeiteten Nuten beziehen sich auf die Kompressions- und Abstreifringe des Sechszylindermotors. Die ergonomischen Drücker für die Chronographiefunktionen sind nahtlos in den Koffer integriert. Charakteristisch für Porsche Design Uhren ist das Reifenprofilprofil an der Innenfläche des Kautschukbandes, welches die Belüftung unterstützt. Der Saphirglasboden bietet einen Blick auf den energieoptimierten Selbstaufwickelrotor. Der Flat Six P'6310 wird von einem Kaliber ETA 2892-A2 mit automatischem Aufzug angetrieben. Der P'6340 Chronograph ist mit einem Valjoux 7750-Uhrwerk ausgestattet und wird mit einem Präzisionszertifikat der Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) ausgestellt.



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