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2017年12月6日星期三

ARMBANDUHREN: 12 TIPPS FÜR EINE LÄNGERE LEBENSDAUER

So pflegen Sie Ihre Uhr richtig
Eine Armbanduhr ist in allen Lebenslagen ständig Belastungen ausgesetzt. Der Gentleman-Blog zeigt Ihnen, worauf Sie im Alltag, beim Heimwerken und beim Sport achten sollten, und wo sonst noch Gefahren für die Uhr lauern. Wer seinen tickenden Begleiter liebt und schätzt, sollte die folgenden zwölf Punkte beherzigen, um die Lebenserwartung seiner Armbanduhr deutlich zu erhöhen.
1. Wovor sollte ich meine Uhr schützen?
Die Uhr sollte vor sehr hoher Luftfeuchtigkeit, starkem Sonnenlicht sowie Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt und über 50°C geschützt werden.
Es empfiehlt sich daher, die Uhr bei extremen Wettergegebenheiten lieber zu Hause zu lassen. Dort wird sie am besten in einer staubgeschützten Box aufbewahrt, da auch bei hochwertigen Zeitmessern kein hundertprozentiger Schutz vor einem Eintritt feinster Partikel in das Uhrinnere gewährleistet werden kann.
2. Schläge, Stöße und Druckbelastung vermeiden
Dass man eine Uhr keinen schweren Erschütterungen aussetzen sollte, versteht sich von selbst. Und dennoch wird die Empfindlichkeit einer mechanischen häufig unterschätzt. Da die in Bar angegebene maximale Druckbelastung einer Uhr unter Laborbedingungen und damit unter der Prämisse eines gleichmäßig auf die Uhr wirkenden Drucks ermittelt wurde, sind vor allem ruckartige Stoßbewegungen problematisch.
Geht es im Alltag etwas robuster zur Sache, ist deshalb Vorsicht geboten. Vor physischen Arbeiten wie Heimwerkertätigkeiten mit Bohrmaschine oder Schlaghammer sollte die Uhr in jedem Fall abgenommen werden.
3. Vorsicht vor Magnetfeldern
Da Uhren leicht magnetisieren können, sollten sie nicht auf einem Lautsprecher oder einem Kühlschrank aufbewahrt werden. Ist die Uhr dennoch elektromagnetisch aufgeladen, zeigt sich dies an einem unlinearen Gang mit plötzlich auftretenden, starken Gangabweichungen.
Beim Uhrmacher können die betreffenden Teile wieder entmagnetisiert werden, in einigen Fällen kann dabei jedoch die Spiralfeder Schaden nehmen.
4. Die mechanische Uhr richtig einstellen
Grundsätzlich ist es schonender für das Werk, wenn die Uhr mit und nicht gegen den Uhrzeigersinn gestellt wird. Während bei neueren Uhren ein Zurückstellen gegen den Lauf der Uhr in der Regel unproblematisch ist, sollte dies vor allem bei älteren Zeitmessern vermieden werden.
Besondere Vorsicht ist beim Stellen des Datums geboten: Die Datumseinstellung (Schnellschaltung) sollte nur betätigt werden, wenn sich der Stundenzeiger gerade in der südlichen Zifferblatthemisphäre bewegt, da eine Betätigung in der Nähe des automatischen Datumswechsels (zwischen 21 und 3 Uhr) ein Brechen der Datumsfeder bewirken kann. Am besten deshalb zuerst die Uhr auf 6 Uhr positionieren, dann auf das korrekte Datum navigieren und am Ende wieder die aktuelle Uhrzeit einstellen.
5. Eignet sich meine Uhr zum Schwimmen und Tauchen?
Nur weil eine Uhr als wasserdicht gekennzeichnet ist, heißt das noch lange nicht, dass sie sich auch tatsächlich für Aktivitäten im Wasser eignet. Maßgeblich für die Wasserdichtigkeit ist der maximale Wasserdruck, dem eine Uhr ausgesetzt werden darf. Als Faustregel gilt: Ab 5 Bar (ca. 50m) kann die Uhr Spritzwasser ausgesetzt werden, ab 10 Bar (ca. 100 Meter) eignet sie sich für Wassersport und erst ab 20 Bar (ca. 200 Meter) ist sie auch für Tauchgänge geeignet.
Beachten Sie, dass die Wasserdichtigkeit einer Uhr im Laufe der Zeit abnehmen kann. Eine Prüfung des maximalen Wasserdrucks, dem die Uhr ausgesetzt werden darf, kann beim Fachmann durchgeführt werden.
6. Was ist vor dem Gang ins Wasser sonst zu beachten?
Auch bei (hinreichend) wasserdichten Uhren ist einiges zu berücksichtigen, bevor eine Uhr dem feuchten Element ausgesetzt wird. Sie sollten unbedingt überprüfen, ob die Krone auch verschraubt bzw. in die neutrale Position gedrückt wurde. Ansonsten kann Wasser in das Uhrinnere gelangen. Auch ist davon abzuraten, die Drücker von Chronographen unter Wasser zu betätigen.
7. Sonne, Strand und Uhr?
Eine hochwertige Uhr sollte nicht mit an den Strand genommen werden, da der feine Sand, der Salzgehalt im Wasser sowie starkes direktes Sonnenlicht die Uhr beschädigen können. Wer dennoch mit seiner Uhr im Meer baden geht, sollte sie danach mit klarem Wasser abspülen.
8. Zum Sport mitnehmen?
Aus unserer Sicht hat ein teures Zeitmessgerät beim Sport nichts verloren. Bevor die Uhr beschädigt wird oder in der Umkleidekabine verloren geht, lässt man sie am besten gleich daheim.
9. Reinigung der Uhr
Bei der Reinigung der Uhr ist der direkte Kontakt mit Chemikalien, sprich Reinigungs- und Lösungsmitteln, zu vermeiden. Bei wasserdichten Uhren ab 3 Bar (ca. 30 Meter), verwendet man am besten ein feuchtes Textilfasertuch. Bei gröberen und schwer zu erreichenden Unreinheiten kann auch eine Zahnbürste Abhilfe schaffen. Nicht wasserdichte Uhren (unter 3 Bar bzw. 30 Meter) werden mit einem weichen Mikrofasertuch trockengereinigt.
10. Die Reinigung des Bandes
Metall-, Textil- oder Kautschukarmbänder können gleichzeitig mit der Uhr gereinigt werden. Beim Lederarmband ist auch aus hygienischen Gründen eine gesonderte Pflege sinnvoll. Bei offenporigem Leder gilt es, einen direkten Kontakt mit fettigen Substanzen zu vermeiden, da diese leicht in das Leder eindringen können. Ein Gebrauch von Lederpflegemitteln sollte deshalb glatten Lederarten vorbehalten bleiben.
11. Lebensdauer des Lederbandes
Wird ein Lederarmband sehr häufig getragen, wird es im Idealfall alle zwei bis drei Jahre durch ein neues ersetzt werden. Eine entsprechende Pflege kann die Lebensdauer eines Lederarmbandes jedoch deutlich verlängern.
Bevor es 12 schlägt: Regelmäßiger Rundumcheck
Es wird empfohlen, in etwa alle 5 Jahre – bei einer deutlichen Gangabweichung schon davor – eine Revision von einem professionellen Uhrmacher durchführen zu lassen. Dabei wird das Uhrwerk zerlegt, gereinigt und mit einem Schmiermittel geölt. Dieses verringert die Reibung zwischen den Einzelteilen, schützt vor Materialabrieb und erhöht letztlich die Ganggenauigkeit der Uhr.
Vor allem bei Uhren mit seltenen Werken rechnet sich der finanzielle Aufwand einer regelmäßigen Wartung, da die Beschaffung von Ersatzteilen sehr kostspielig werden kann. Dem Einsatz, mit dem sich ein Uhrenfreund um das Wohlergehen seines tickenden Begleiters sorgt, liegt jedoch ohnehin kein rein zweckrationales Kalkül zugrunde. Es ist vor allem das Selbstverständnis, das, was man liebt und schätzt, auch dementsprechend zu behandeln.
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